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Gottesdienst: read it – 1. Petrusbrief 2,11-17

1. Petrusbrief 2, 11-17 (BB)
DeNNY GÖLTZNER 

11Meine Lieben, ihr seid Fremde und Gäste in dieser Welt. Deshalb ermahne ich euch: Gebt nicht den Begierden unserer menschlichen Natur nach, die euch von innen her verderben wollen. 12Führt ein vorbildliches Leben unter den Völkern. Sie reden zwar noch schlecht über euch, als wärt ihr Verbrecher. Aber gleichzeitig sehen sie eure guten Werke. Deshalb werden sie am Tag des Gerichts Gott loben. 13Fügt euch um des Herrn willen in jede von Menschen eingesetzte Ordnung. Ordnet euch dem Kaiser unter, der über allen steht, 14und hört auf seine Statthalter. Die hat der Kaiser damit beauftragt, die Verbrecher zu bestrafen und die Rechtschaffenen zu belohnen. 15Denn das ist der Wille Gottes: Bringt durch euer rechtschaffenes Handeln die unwissenden und unvernünftigen Menschen zum Schweigen. 16Handelt als freie Menschen, aber nutzt die Freiheit nicht als Deckmantel für Böses. Handelt als Diener Gottes! 17Bringt allen Menschen Achtung entgegen. Liebt eure Brüder und Schwestern. Habt Ehrfurcht vor Gott und begegnet dem Kaiser mit Achtung.

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Gottesdienst: read it – 1.Petrusbrief 1,3-12

1. Petrusbrief 1, 3-12 (BB)
Detlef kauper 

3Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus. In seiner großen Barmherzigkeit hat er uns neu geboren. Denn er hat uns eine lebendige Hoffnung geschenkt, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist. 4Es ist die Hoffnung auf ein unvergängliches Erbe, das rein ist und nie seinen Wert verliert. Das hält Gott im Himmel für euch bereit, 5und er bewahrt euch durch seine Macht. Ihr sollt durch den Glauben gerettet werden. Das wird am Ende der Zeit offenbart werden. 6Darüber könnt ihr euch freuen. Aber es ist trotzdem nötig, dass ihr jetzt noch eine kurze Zeit leidet. Denn ihr werdet auf verschiedene Arten geprüft werden. 7Dadurch soll sich zeigen, ob euer Glaube echt ist. Denn er ist wertvoller als vergängliches Gold, das im Feuer gereinigt wird. Dafür werdet ihr Lob, Herrlichkeit und Ehre erhalten, wenn Jesus Christus wieder erscheint. 8Ihr liebt ihn, obwohl ihr ihn nicht gesehen habt. Ihr glaubt an ihn, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht. Deshalb könnt ihr jubeln in unaussprechlicher Freude, die schon von der künftigen Herrlichkeit erfüllt ist. 9So erreicht ihr das Ziel eures Glaubens: eure endgültige Rettung. 10Nach dieser Rettung suchten und fragten die Propheten. Sie haben die Gabe der Gnade bereits vorausgesagt, die für euch bestimmt ist. 11Die Propheten fragten danach, auf welche Zeit und welche Umstände der Geist hinwies. In ihnen wirkte ja der Geist Gottes, den Christus gab. Er zeigte den Propheten im Voraus die Leiden, die auf Christus warteten – und er zeigte ihnen die Herrlichkeit, die darauf folgt. 12Gott offenbarte den Propheten, dass diese Botschaft nicht ihnen selbst dienen sollte. Sie sollte euch dienen. Denn euch ist sie jetzt verkündet worden – und zwar durch diejenigen, die euch die Gute Nachricht gebracht haben. Dafür hat Gott ihnen vom Himmel her den Heiligen Geist geschickt. Sogar die Engel würden gerne mehr darüber erfahren. Die Grundlagen für das christliche Leben

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Gottesdienst: Knetscht du noch oder lebst du’s schon? – Von Schätzen, Perlen und Feldern

Matthäus 13,44-46 (BB)
Malte Kleinert 

44Das Himmelreich gleicht einem Schatz, der im Acker vergraben ist: Ein Mann entdeckte ihn und vergrub ihn wieder. Voller Freude ging er los und verkaufte alles, was er hatte. Dann kaufte er diesen Acker. 45Ebenso gleicht das Himmelreich einem Kaufmann: Der war auf der Suche nach schönen Perlen. 46Er entdeckte eine besonders wertvolle Perle. Da ging er los und verkaufte alles, was er hatte. Dann kaufte er diese Perle.«

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Gottesdienst: Knetscht du noch oder lebst du’s schon? – Das Gute und das Böse

Matthäus 13,24-30 (BB)
Detlef Kauper 

24Jesus erzählte der Menge noch ein anderes Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und machte sich davon. 26 Als dann die Saat aufging und Ähren ansetzte, kam auch das Unkraut zum Vorschein. 27Da gingen die Arbeiter zum Gutsherrn und fragten: ›Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt jetzt dieses Unkraut?‹ – 28›Ein Feind von mir hat das getan‹, gab er zur Antwort. Die Arbeiter fragten: ›Möchtest du, dass wir hingehen und das Unkraut ausreißen und einsammeln?‹ – 29›Nein‹, entgegnete der Gutsherr, ›ihr würdet mit dem Unkraut auch den Weizen ausreißen. 30Lasst beides miteinander wachsen, bis die Zeit der Ernte da ist. Dann werde ich zu den Erntearbeitern sagen: Reißt zuerst das Unkraut aus, sammelt es ein und bündelt es, um es zu verbrennen; und dann bringt den Weizen in meine Scheune!‹«

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Gottesdienst: Knetscht du noch oder lebst du’s schon?

Matth. 13, 31-33 (BB)
Karsten Kopjar & Maja Braunmiller 

Jesus erzählte der Volksmenge ein weiteres Gleichnis: »Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn: Ein Mann nahm es und säte es auf seinen Acker. Das Senfkorn ist das kleinste aller Samenkörner. Aber wenn eine Pflanze daraus gewachsen ist, ist sie größer als die anderen Sträucher. Sie wird ein richtiger Baum. Die Vögel kommen und bauen Jesus erzählte der Volksmenge ein weiteres Gleichnis: »Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig. Eine Frau nahm ihn und mischte ihn unter drei Säckchen Mehl. Am Ende war der ganze Teig durchsäuert.«

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