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Gottesdienst: Licht:Blick | Heiliger Abend

Matthäus 1,18-2,12
Denny Göltzner 

 

18 Zur Geburt von Jesus Christus kam es so: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Sie hatten noch nicht miteinander geschlafen. Da stellte sich heraus, dass Maria schwanger war – aus dem Heiligen Geist. 19Ihr Mann Josef lebte nach Gottes Willen, aber er wollte Maria nicht bloßstellen. Deshalb wollte er sich von ihr trennen, ohne Aufsehen zu erregen. 20Dazu war er entschlossen. Doch im Traum erschien ihm ein Engel des Herrn und sagte: »Josef, du Nachkomme Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Denn das Kind, das sie erwartet, ist aus dem Heiligen Geist. 21Sie wird einen Sohn zur Welt bringen. Dem sollst du den Namen Jesus geben. Denn er wird sein Volk retten: Er befreit es von aller Schuld.« 22Das alles geschah, damit in Erfüllung ging, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: 23»Ihr werdet sehen: Die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen. Dem werden sie den Namen Immanuel geben«, das heißt: Gott ist mit uns. 24Josef wachte auf und tat, was ihm der Engel des Herrn befohlen hatte: Er nahm seine Frau zu sich. 25Aber er schlief nicht mit Maria, bis sie ihren Sohn zur Welt brachte. Und er gab ihm den Namen Jesus. 2 1Jesus wurde in Betlehem in Judäa geboren. Zu dieser Zeit war Herodes König. Da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem. 2Sie fragten: »Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten.« 3Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm alle in Jerusalem. 4Er rief zu sich alle führenden Priester und Schriftgelehrten des Volkes. Er fragte sie: »Wo soll der Christus geboren werden?« 5Sie antworteten ihm: »In Betlehem in Judäa! Denn im Buch des Propheten steht: 6›Du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten in Juda. Denn aus dir wird der Herrscher kommen, der mein Volk Israel wie ein Hirte führen soll.‹« 7Später rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich. Er erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war. 8Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: »Geht und sucht überall nach dem Kind! Wenn ihr es findet, gebt mir Bescheid! Dann will auch ich kommen und es anbeten.« 9Nachdem die Sterndeuter den König gehört hatten, machten sie sich auf den Weg. Derselbe Stern, den sie im Osten gesehen hatten, ging vor ihnen her. Dann blieb er stehen, genau über der Stelle, wo das Kind war. 10Als sie den Stern sahen, waren sie außer sich vor Freude. 11Sie gingen in das Haus und sahen das Kind mit Maria, seiner Mutter. Sie warfen sich vor ihm nieder und beteten es an. Dann holten sie ihre Schätze hervor und gaben ihm Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12Gott befahl ihnen im Traum: »Geht nicht wieder zu Herodes!« Deshalb kehrten sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück.

 

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Gottesdienst: Licht:Blick | 3. Advent

 Jesaja 49,1-6  
   Karsten Kopjar  
1Hört mir zu, ihr Bewohner der Inseln! Gebt acht, ihr Völker in der Ferne! Der Herr hat mich in seinen Dienst gerufen, als ich noch im Mutterleib war. Schon im Schoß meiner Mutter hat er mir meinen Namen gegeben. 2Er hat mir Worte in den Mund gelegt, so scharf wie ein Schwert. Versteckt in seiner Hand, hat er mich bereitgehalten. Wie einen spitzen Pfeil hat er mich in seinem Köcher aufbewahrt. 3Er sagte zu mir: »Du bist mein Knecht. Du trägst den Namen ›Israel‹. Durch dich will ich zeigen, wie herrlich ich bin.« 4Ich aber sagte: »Ich habe mich vergeblich bemüht, für nichts und wieder nichts meine Kraft vertan. Doch der Herr verhilft mir zu meinem Recht, mein Gott wird mich belohnen.« 5Ja, der Herr hat mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht. Ich sollte Jakob zu ihm zurückführen und ganz Israel bei ihm versammeln. So wichtig war ich in seinen Augen, mein Gott gab mir die Kraft dazu. 6Und jetzt sagt er: »Ja, du bist mein Knecht. Du sollst die Stämme Jakobs wieder zusammenbringen und die Überlebenden Israels zurückführen. Aber das ist mir zu wenig: Ich mache dich auch zu einem Licht für die Völker. Bis ans Ende der Erde reicht meine Rettung.«  

 

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Gottesdienst: Licht:Blick | 2. Advent

 Jesaja 42,1-4  
   Malte Kleinert  

 

1Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. 2Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. 3Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. 4Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung.  

 
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Gottesdienst: Licht:Blick | 1. Advent

Jesaja 9,5
Nicole Fraaß 

 

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.  

 
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Gottesdienst: Ich glaube...

 Matthäus 5,1-12  
   Valentin Bilz  

 

1 Als Jesus die Volksmenge sah stieg er auf einen Berg. Er setzte sich und seine Jünger kamen zu ihm. 2Jesus begann zu reden und lehrte sie. 3»Glückselig sind die, die wissen, dass sie vor Gott arm sind. Denn ihnen gehört das Himmelreich. 4Glückselig sind die, die trauern. Denn sie werden getröstet werden. 5Glückselig sind die, die von Herzen freundlich sind. Denn sie werden die Erde als Erbe erhalten. 6Glückselig sind die, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit. Denn sie werden satt werden. 7Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden. 8Glückselig sind die, die ein reines Herz haben. Denn sie werden Gott sehen. 9Glückselig sind die, die Frieden stiften. Denn sie werden Kinder Gottes heißen. 10Glückselig sind die, die verfolgt werden, weil sie für Gottes Gerechtigkeit eintreten. Denn ihnen gehört das Himmelreich. 11Glückselig seid ihr, wenn sie euch beschimpfen, verfolgen und verleumden, weil ihr zu mir gehört. 12Freut euch und jubelt! Denn euer Lohn im Himmel ist groß! Genauso wie euch haben sie früher die Propheten verfolgt.«  

 
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